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Lederreinigungsmittel – für geschmeidiges und elastisches Leder

Leder ist ein natürliches Produkt und benötigt Pflege, damit es schön weich und elastisch bleibt. Viele bevorzugen dieses Material, weil es sich angenehm anfühlt. Außerdem ist es sehr langlebig und strapazierfähig.

Bei SABRO erfährst du, wie du Halsband und Leine aus Leder für deinen Hund oder das Lederzeug für dein Pferd am besten pflegst. Wir geben dir Tipps, worauf es bei der Lederpflege ankommt und was du vermeiden solltest. So wirst du lange Freude an den hochwertigen Lederwaren aus unserem Onlineshop haben.

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Warum ein spezielles Reinigungsmittel für Leder?

Wenn du dich für eine Ausstattung aus Leder entscheidest – die besonders im Reitsport üblich ist –, dann handelt es sich um eine langfristige Anschaffung. Leder erscheint zwar auf den ersten Blick preisintensiver als alternative Produkte, dafür ist es:

  • langlebig,
  • robust,
  • wasserabweisend,
  • atmungsaktiv.

Hier kommt die Pflege ins Spiel. Da es sich um ein Material aus der Natur handelt, „lebt“ Leder quasi. Damit du von den vorteilhaften Eigenschaften lange profitierst, braucht es eine regelmäßige Reinigung, die diese unterstützt. Denn gut gepflegtes Leder begleitet dich und deinen treuen Freund viele Jahre.

Außerdem handelt es sich bei Leder um ein natürliches Nebenprodukt, welches oft in der Fleischproduktion entsteht. Es zu verarbeiten und zu nutzen, passt zu einer nachhaltigen Lebensweise. Daher sollte das Material stets respektvoll behandelt werden.

Welches Lederpflegemittel ist das richtige?

Lederpflege ist nicht gleich Lederpflege. Ein genauer Blick lohnt sich. Auf dem Markt sind ganz verschiedene Arten von Pflegemitteln für Leder: Hartwachspaste, Emulsionscreme, Pflegemilch, Lederfett, Lederöl, Sattelseife und mehr.

Da fällt die richtige Auswahl manchmal schwer. Denn nicht jedes Lederreinigungsmittel eignet sich auch für alle Lederarten. Glattes Leder möchte eine andere Pflege als Wild- oder Velourleder.

Bei unseren Lederprodukten werden dir nur glatte Lederarten begegnen. Außerdem geben wir bei jedem unserer Artikel Pflegehinweise in der Beschreibung an, sofern du auf eine spezielle Reinigung achten solltest.

Was beansprucht Leder?

Eine gute Lederpflege schützt das Material vor verschiedenen Einflüssen:

  • Feuchtigkeit
  • Schimmel
  • Schweiß
  • UV-Licht
  • Bewegung

Bis zu einem gewissen Grad ist Leder wasserabweisend. Aber es sollte trotzdem nicht ständig in einer feuchten Umgebung verwendet werden, da es dann quillt und nach dem Trocknen hart und brüchig wird. Trägst du die Lederpflege regelmäßig auf, schützt sie vor Feuchtigkeit.

Bei einer falschen Lagerung kann es zur Schimmelbildung kommen. Als Naturmaterial stellt Leder einen guten Nährboden für Schimmelsporen dar. Sie schädigen es und die Oberfläche wird rau.

Tiere und Menschen schwitzen bei Bewegung. Daher ist es wichtig, mit einem Lederpflegemittel den Schweiß zu entfernen, damit das Leder intakt bleibt.

Manche Lederarten neigen dazu, bei direkter und langfristiger Sonneneinstrahlung auszubleichen. Das gilt besonders für Rauleder.

Eine der stärksten Belastungen für die Hunde- und Pferdeausstattung aus Leder ist die Bewegung. Leine und Halsband werden ständig bewegt. Damit das Leder geschmeidig und glatt bleibt, braucht es die Pflege.

Die beste Lederpflege für deine Hundeausstattung

Wir geben dir einen Überblick unserer Lederreinigungsmittel. Es erwartet dich beste Handwerksqualität für deine Lederprodukte.

Sattelseife

Die Sattelseife – aus einem kleinen Handwerksbetrieb in Schweden – eignet sich zur Reinigung von unseren Lederwaren. Wir liefern sie in einer praktischen Sprühflasche. Sie wird aufgesprüht und dann mit einem Schwamm oder weichen Tuch abgerieben.

Die leicht rückfettenden Eigenschaften pflegen das Leder. Wenn die Pflege nicht ausreicht, empfehlen wir als Unterstützung das Tapir-Lederfett.

Tapir Lederfett

Unser neuestes Lederpflegemittel ist das Tapir-Lederfett. Es wird frei von tierischen Erzeugnissen in Deutschland hergestellt und überzeugt bei normalem und stark beanspruchtem Leder.

Es eignet sich zum Beispiel für unsere Lederleinen und -halsbänder sowie für Zäume und Zügel für Pferde. Das Lederfett ist stark wasserabweisend und rückfettend. Selbst altes, brüchiges Leder macht es wieder weich. Dabei kommt unsere Lederpflege ganz ohne Petrochemie, Mikroplastik, Silikone, Gentechnik, Duftstoffe, Konservierungsstoffe und Tierversuche aus.

Das Lederfett arbeitest du einfach mit einem Baumwolltuch oder einer Tapir-Auftragsbürste in das Leder ein. Achte darauf, nicht zu viel auf einmal zu nehmen. Überschüssiges Fett kannst du nach einiger Zeit mit einem saugfähigen Baumwolltuch abreiben.

Tipp: Ist das Lederfett handwarm, lässt es sich leichter auftragen.

Unser Leder ist von Natur aus sehr weich und geschmeidig. Daher sollte die Lederpflege nur sparsam verwendet werden, damit du es nicht „tot“-pflegst.